Fünf Handlungsempfehlungen für eine bessere Krebsprävention in Deutschland
Ergebnisse des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels
Die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) legen die Ergebnisse des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels vor: Fünf Handlungsempfehlungen an die Politik, wie Krebsprävention in Deutschland wirksam gestärkt werden kann. Denn: 40 Prozent der jährlich 500.000 Krebsneuerkrankungen wären durch Primärprävention vermeidbar.
Um Krebsprävention zu stärken, sollten die politisch Verantwortlichen:
- Prävention ressort- und politikfeldübergreifend als Querschnittsaufgabe verankern.
- Mehr Austausch und Vernetzung zwischen Wissenschaft, Praxis, Politik und Zivilgesellschaft schaffen.
- Verhältnisprävention gesetzgeberisch deutlich stärker nutzen, etwa im Zusammenhang mit Tabak, Alkohol oder Zucker.
- Schulen systematisch in die Prävention einbeziehen.
- Den Zugang zu Prävention niedrigschwellig und zielgruppengerecht gestalten.
Die vollständige Pressemitteilung vom 12.11.2025 lesen Sie unter: https://www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/
