„Die Harnblase“ Ausgabe November 2018 ist erschienen

Die neue Ausgabe der ShB-Zeitschrift „Die Harnblase“ liegt vor!
Titelbild "Die Harnblase" November 2018

Als inhaltlicher Schwerpunkt spielt in dieser Ausgabe die Neoblase eine wichtige Rolle. Der ShB hat im Sommer die Broschüre „Harnableitungen. Entscheidungshilfen für Betroffene“ veröffentlicht. Als wissenschaftlicher Berater stand uns dabei PD Dr. Ubrig & Team aus Bochum zur Seite. Herr PD Dr. Ubrig vertieft in der November-Ausgabe das Thema „Neoblase“. Diese ist auch im höheren Alter eine Option, bei der die persönlichen Voraussetzungen genau geprüft werden müssen.

Die Rubrik „Lebensqualität“ widmet sich dieses Mal ganz dem Thema „Psychoonkologie“. Was ist eigentlich der Unterschied zur Psychotherapie? Diese und viele weitere Fragen beantwortet uns Frau Dr. Röseberg. Ergänzt wird dies durch weitere Beiträge und sehr persönliche Erfahrungen.

Sie haben auch einen Pouch? Nicht nur dann lohnt es sich, den Erfahrungsbericht zum Leben mit einem Pouch zu lesen.

Sie haben Interesse daran, was im ShB so passiert ist? Die Rubrik „Intern“ bringt Sie auf den neusten Stand.

Sie sind neugierig geworden? Dann können Sie hier weiterlesen:
www.blasenkrebs-shb.de/shb-zeitschrift/

Neuesten Beiträge

Thomas Müller ist neues ShB-Vorstandsmitglied

Thomas Müller tritt die Nachfolge von Wolfgang König in den ShB-Vorstand an. Der 65-Jährige wurde auf der ShB-Delegiertenversammlung, 6. Mai 2023, in Bochum einstimmig in den ShB-Vorstand gewählt. Der SHB gatuliert herzlich.

Neues Magazin der Deutschen Krebshilfe erschienen

Die erste Ausgabe des Magazins der Deutschen Krebshilfe 2023 ist erschienen – u.a. mit den Themen über die Dr. Mildred Scheel Akademie, den Deutschen Krebskongress 2022. Kostenfrei online abrufbar und bestellbar.

Langzeitüberleben nach Krebs – Zwei Förderungsschwerpunktprogramme

In Deutschland leben rund 5 Millionen Menschen mit oder nach Krebs. Langzeitüberlebende nach Krebs stellen davon mit ca. 3,5 Millionen die Mehrzahl. Sie sind eine immer größer werdende heterogene Personengruppe, die sich mit körperlichen, psychischen und sozialen Langzeit- und Spätfolgen ihrer Erkrankung und Therapie auseinandersetzen muss und dabei unterschiedliche Gesundheitsbedürfnisse hat.