Deutsche Krebshilfe fördert Doktorandenprogramm für Mediziner und Stiftungs-Professuren

Das Förderspektrum der Deutschen Krebshilfe und ihrer Tochterorganisationen umfasst nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ Maßnahmen zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.
 
Qualifizierte Nachwuchswissenschaftler zu unterstützen, ist dabei ein Kernanliegen der Deutschen Krebshilfe. Denn die Nachwuchsförderung sichert eine erfolgreiche Krebsforschung langfristig und anhaltend. In diesem Zusammenhang möchten die Deutsche Krebshilfe ihr  „Mildred-Scheel-Doktorandenprogramm“ und ihr Programm „Milderd-Scheel-Professur“ vorstellen.

Neuesten Beiträge

Langzeitüberleben nach Krebs – Zwei Förderungsschwerpunktprogramme

In Deutschland leben rund 5 Millionen Menschen mit oder nach Krebs. Langzeitüberlebende nach Krebs stellen davon mit ca. 3,5 Millionen die Mehrzahl. Sie sind eine immer größer werdende heterogene Personengruppe, die sich mit körperlichen, psychischen und sozialen Langzeit- und Spätfolgen ihrer Erkrankung und Therapie auseinandersetzen muss und dabei unterschiedliche Gesundheitsbedürfnisse hat.

Kommunikationsseminar für Patientinnen und Patienten

Frau Professorin Jutta Hübner, Universitätsklinikum Jena, hat in Kooperation ein neues Kommunikationsseminar entwickelt, das aus einem einleitenden Online-Training in 5 Terminen und dann 2 Workshops in Präsenz in Berlin besteht. Das Training ist für Patient*innen kostenlos (nur evtl. Reisekosten werden nicht übernommen), die sind aber möglicherweise für Selbsthilfe bei den Krankenkassen beantragbar.

Yoga für Krebsbetroffene

In diesem Online-Kurs wird eine speziell konzipierte, sichere und sanfte Yogapraxis angeleitet, die auf die besonderen Bedürfnisse während einer Krebserkrankung ausgerichtet ist.