NEU – ShB-Broschüre „Blasenkrebs – Was tun?“

Die neue ShB-Broschüre informiert über die Diagnose Blasenkrebs, das Erleben der Krankheit sowie über die Formen und Therapiemöglichkeiten. Das Besondere: Erstmals wird aus der Sicht der Selbsthilfe – des ShB – berichtet. Und wie der Verband die Betroffenen während ihres Weges durch die Krankheit unterstützt. Die Medizinjournalistin Dr. Franziska Roosen versteht es hervorragend fachliche Informationen verständlich dem Leser zu liefern. Einzelne Interviews von Betroffenen zeigen die unterschiedlichen Formen des Erkrankungsbildes auf und geben auch einen Einblick in die Gefühlswelt. Behutsam und mit Würde kommen die Betroffenen zu Wort. Am Ende der Broschüre wird das Thema Lebensqualität besprochen. Hier berichtet ein weiterer Betroffener, wie er trotz seiner schweren Erkrankung, seine Lebensfreude wiedergefunden hat und der ShB bis heute für ihn eine große Stütze darstellt.

Die Broschüre  kann telefonisch in der Geschäftsstelle Tel. 0228 33889-150 oder über E-Mail: info@blasenkrebs-shb.de, kostenfrei bestellt werden. Natürlich auch über das Bestellformular auf den ShB-Internetseiten unter www.blasenkrebs-shb.de . Sie steht auch zum Download in der Rubrik Medizinisches bereit.

Brigitte Papayannakis

Neuesten Beiträge

Thomas Müller ist neues ShB-Vorstandsmitglied

Thomas Müller tritt die Nachfolge von Wolfgang König in den ShB-Vorstand an. Der 65-Jährige wurde auf der ShB-Delegiertenversammlung, 6. Mai 2023, in Bochum einstimmig in den ShB-Vorstand gewählt. Der SHB gatuliert herzlich.

Neues Magazin der Deutschen Krebshilfe erschienen

Die erste Ausgabe des Magazins der Deutschen Krebshilfe 2023 ist erschienen – u.a. mit den Themen über die Dr. Mildred Scheel Akademie, den Deutschen Krebskongress 2022. Kostenfrei online abrufbar und bestellbar.

Langzeitüberleben nach Krebs – Zwei Förderungsschwerpunktprogramme

In Deutschland leben rund 5 Millionen Menschen mit oder nach Krebs. Langzeitüberlebende nach Krebs stellen davon mit ca. 3,5 Millionen die Mehrzahl. Sie sind eine immer größer werdende heterogene Personengruppe, die sich mit körperlichen, psychischen und sozialen Langzeit- und Spätfolgen ihrer Erkrankung und Therapie auseinandersetzen muss und dabei unterschiedliche Gesundheitsbedürfnisse hat.