Neue Ausgabe „Die Harnblase“ verfügbar

Unsere Mitglieder-Zeitschrift „Die Harnblase“ richtet sich in erster Linie an Harnblasenkrebs-Betroffene und deren Angehörige sowie auch an registrierte Praxen und Kliniken bundesweit.
Sie informiert ausführlich und informativ über neue Therapien und Erkenntnisse bei der Blasenkrebs-Erkrankung.
Die Ausgabe November 2017 wird derzeit kostenlos frei Haus per Post versendet.
Online steht sie hier zum Download bereit, mit unter Anderem folgenden Inhalten:

  • Das Schwerpunktthema der Ausgabe November 2017 „Die Harnblase“ setzt sich mit den verschiedenen Harnableitungen, der zugrundeliegenden Aufklärung zur OP-Entscheidung, swie Fragen zu Kontinenz und zugehörigen Hilfsmitteln auseinander.
  • Im Mai 2017 wurde der ShB-Vorstand wiedergewählt und von der Delegiertenversammlung im Amt bestätigt.
  • Ein wichtiges Beispiel der Arbeit des ShB ist die Beteiligung an der Erarbeitung der S3-Leitlinie Blasenkrebs und der resultierenden Patientenleitlinie. Die Patientenleitlinie Blasenkrebs wurde Ende September auf dem diesjährigen DGU-Kongress vorgestellt.
  • Der ShB ist jetzt auch auf Facebook aktiv: hier „Liken“ Sie uns gern!

Neuesten Beiträge

Thomas Müller ist neues ShB-Vorstandsmitglied

Thomas Müller tritt die Nachfolge von Wolfgang König in den ShB-Vorstand an. Der 65-Jährige wurde auf der ShB-Delegiertenversammlung, 6. Mai 2023, in Bochum einstimmig in den ShB-Vorstand gewählt. Der SHB gatuliert herzlich.

Neues Magazin der Deutschen Krebshilfe erschienen

Die erste Ausgabe des Magazins der Deutschen Krebshilfe 2023 ist erschienen – u.a. mit den Themen über die Dr. Mildred Scheel Akademie, den Deutschen Krebskongress 2022. Kostenfrei online abrufbar und bestellbar.

Langzeitüberleben nach Krebs – Zwei Förderungsschwerpunktprogramme

In Deutschland leben rund 5 Millionen Menschen mit oder nach Krebs. Langzeitüberlebende nach Krebs stellen davon mit ca. 3,5 Millionen die Mehrzahl. Sie sind eine immer größer werdende heterogene Personengruppe, die sich mit körperlichen, psychischen und sozialen Langzeit- und Spätfolgen ihrer Erkrankung und Therapie auseinandersetzen muss und dabei unterschiedliche Gesundheitsbedürfnisse hat.