SHG Blasenkrebs Göttingen
Die Mitglieder unserer Gruppe sind selbst von der Krankheit betroffen.
Wir treffen uns regelmäßig, weil wir überzeugt sind, dass wir uns im Umgang mit dieser Krankheit gegenseitig hilfreich unterstützen, informieren und ermutigen können.
Unsere Selbsthilfegruppe Blasenkrebs ist offen für alle, die von Blasenkrebs betroffen sind oder sich dazu informieren wollen: Betroffene Frauen und Männer, Angehörige oder Interessierte.
Wir freuen uns über jeden, der zu den Treffen unserer Selbsthilfegruppe kommt.
Ansprechpartner

Karl-Heinz Bsufka
Telefon: 0551 703 634
Mobil: 0151 172 408 95
E-Mail: bsufka.karl-heinz@t-online.de
Treffpunkt
Wir treffen uns am 1. Mittwoch im Monat um 16:00 Uhr
Göttinger Klinikum, Raum 2 C2 425
Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen
Veröffentlichung |
7. Dezember 2018 |
Corinna Busch
Aktualisierung:
7. Dezember 2018
- Mittwoch, 02.01.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 06.02.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 06.03.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 03.04.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 08.05.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 05.06.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 03.07.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 07.08.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 04.09.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 02.10.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 06.11.2019, 16:00 Uhr
- Mittwoch, 04.12.2019, 16:00 Uhr
[…]
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Veröffentlichung |
2. Dezember 2016 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
2. Dezember 2016
Neben dem G-CCC (sh. weiteren Bericht über Patiententag) haben wir als Gruppe nun auch einen Kooperationsvertrag mit dem Onkologischen Zentrum (OZ) der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).
ImRahmen dieses Vertrages waren wir eingeladen, an einem Audit der Zertifizierungsgesellschaft “OnkoZert” zur Zertifizierung des OZ und insbesondere für die künftige Zertifizierung der Urologie als Prostatakarzinom-Zentrum und in der weiteren Entwicklung auch als Urothelkarzinom-Zentrum teilzunehmen.
In dieser sogenanntn Transit-Runde waren die Kriterien für eine zukünftige Zertifizierung noch nicht so “hart” wie für eine endgültige Zertifizierung.
Wir konnten dabei darstellen, wie wir mit dem OZ […] weiterlesen
Veröffentlichung |
23. Januar 2016 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
23. Januar 2016
Das Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT Jena) arbeitet an der Entwicklung eines multimodalen Endoskops mit mehreren Fasern zur optischen Begutachtung mit verschiedenen Beleuchtungsmedien, mit dem ein Blasenkrebs schneller erkannt werden soll.
Der Originalbericht wurde hier im Internet veröffentlicht.

Raman-Sonde, IPHT Jena/S. Döring
Das Endoskop soll für die niedergelassene Praxis und auch für Routine-Untersuchungen im Krankenhaus geeignet sein.
Reinhard Heise
Sprecher der Blasenkrebs-Selbsthilfegruppe
Südniedersachsen/Göttingen[…] weiterlesen
Veröffentlichung |
8. Januar 2016 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
8. Januar 2016
Firma Roche gibt eine Studie bei fortgeschrittenem Blasenkrebs bekannt.
Die Daten können hier eingesehen werden.[…] weiterlesen
Veröffentlichung |
6. November 2015 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
6. November 2015
Nach einer Studie aus der Schweiz ist es gefährlich für Krebskranke, Acetylstein als Schleimlösemittel zu nehmen:
Kürzlich zeigte die SELECT-Studie, dass die Einnahme von Vitamin E bei älteren Männern die Erkrankungsrate am Prostatakrebs erhöht (JAMA 2011;306: 1549-1556). Die Ergebnisse überraschten, da Vitamin E zu den Antioxidanzien gehört, die die Zellen unter anderem vor einer Schädigung der DNA durch Sauerstoffradikale schützen, deren Folge ein Krebswachstum sein kann.
Antioxidanzien unterscheiden jedoch nicht zwischen gesunden Zellen und Krebszellen, wie das Team um Martin Bergo und Per Lindahl von der Sahlgrenska Universität in Göteborg […] weiterlesen
Veröffentlichung |
30. Oktober 2015 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
30. Oktober 2015
Erforderlich ist die Entfernung der Harnblase meist beim Vorliegen einer bösartigen Geschwulst…
Eine Entfernung der Harnblase (Zystektomie) kann bei bösartigen Tumoren notwendig werden, bisweilen auch bei anderen Erkrankungen. Nach der Entfernung muss der Harnabfluss durch zusätzliche chirurgische Maßnahmen wiederhergestellt werden.
Die Ursache von Tumoren kann in der Regel nicht festgestellt werden. Risikofaktoren für die Entstehung von Harnblasentumoren sind eine Belastung mit krebsauslösenden Stoffen wie z. B. aromatischen Aminen (oft eine Berufskrankheit) oder Nikotin sowie eine langdauernde Entzündung der Blase.
Symptome
Der häufigste (bösartige) Tumor der Harnblase ist das Blasenkarzinom, […] weiterlesen
Veröffentlichung |
24. Juli 2015 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
25. Juli 2015

Jeder Mensch kann sich vorstellen, dass durch die geschilderte Situation Stress entsteht:
Eigentlich gibt es keine Beschwerden oder Schmerzen, dann ändert sich plötzlich die Urinfarbe in Dunkelrot. Jetzt beginnt die Angst – Was ist da los?
Zunächst Verdacht auf Harnwegsinfekt. Mehrfache Antibiotika-Behandlung bringt keine wirkliche Besserung. Es fehlen aber immer noch die üblichen Beschwerden wie Brennen, Schmerzen, extremer Harndrang.
Schon ist man Stammgast beim Urologen. Dem fällt im Ultraschall eine unklare Raumforderung auf. Ein CT bestätigt diese vorläufige Diagnose. Könnte es doch Krebs sein?
Da ist der Schock: allein das […] weiterlesen
Veröffentlichung |
6. Februar 2015 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
6. Februar 2015
Bei unserem letzten Gruppentreffen am Weltkrebstag (04.02.2015) tauchten Fragen zur Behandlung des Urothelkarzinoms auf:
Z. B.: Welche Konsequenzen hat eine radikale Zystektomie und welche Alternativen gibt es?
Dazu kann allgemein festgestellt werden:
Offene Operation: Blasenentfernung (Zystektomie)
Ist die endoskopische Behandlung nicht ausreichend, dann ist ein erweiterter chirurgischer Eingriff erforderlich.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Krebs in die Muskelwand der Blase eingedrungen ist oder auf benachbarte Organe übergegriffen hat.
Bei der Operation werden die gesamte Blase, die benachbarten Lymphknoten und befallene Nachbarorgane entfernt. Bei Männern betrifft dies die Prostata […] weiterlesen
Veröffentlichung |
19. November 2014 |
Reinhard Heise
Aktualisierung:
5. Februar 2015
Knapp 30.000 Neuerkrankungen pro Jahr beim Blasenkrebs (Harnblasenkarzinom oder besser Urothelkarzinom, weil sich der Krebs zuerst in der Schleimhaut des gesamten harnableitenden Systems einnisten kann) sind eine nicht zu erwartende Zahl im Verhältnis zur Bedeutung im Gesundheitswesen. Dabei sind etwa dreimal so viele Männer betroffen wie Frauen.
Vergleicht man die Zahl der erkrankten Männer mit den Erkrankungen mit Prostatakarzinom, so sind etwa doppelt so viele Prostata-Erkrankungen zu verzeichnen wie Blasenkrebs. Im Bewusstsein der Bevölkerung spielt das Urothelkarzinom eine unverhältnismäßig geringe Rolle im Vergleich zu Veröffentlichungen im Bereich Prostatakarzinom.
Diese Unterrepräsentierung […] weiterlesen