Bonn, 9. Juni 2021
Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband, dem auch der ShB e.V. anghört, hat auf seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am 29. Mai 2021 turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt.
Bonn, 9. Juni 2021
Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband, dem auch der ShB e.V. anghört, hat auf seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am 29. Mai 2021 turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt.
„Qualmst du noch? Ich hör‘ auf!“ lautet das deutsche Motto des diesjährigen Weltnichtrauchertags am 31. Mai. Das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und mit ihm die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), nehmen diesen Tag zum Anlass, Menschen nachdrücklich zu einem Ausstieg aus der Tabak- und Nikotinsucht zu motivieren.
Am Samstag, den 22.5.21 fand die 13. Delegiertenversammlung des ShB statt. Ursprünglich war diese Delegiertenversammlung, bei der sich die neu gewählten Delegierten zum ersten Mal treffen sollten, in Bochum geplant. Wegen der Corona-Pandemie haben wir die Versammlung als virtuelle Veranstaltung durchgeführt.
Online-Veranstaltungswoche für Menschen mit Krebs: German Cancer Survivors Week vom 31. Mai bis 5. Juni. Die Veranstaltung wendet sich an Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte. Die kostenfreien Online-Sitzungen, die im Rahmen dieser Veranstaltung über eine Woche verteilt stattfinden, bieten die Möglichkeit, von überall in Deutschland aus teilzunehmen.
Unsere ShB-Fallzahlentabelle bekommt die Fallzahlen Blasenkrebs aus den Qualitätsberichten der Kliniken, die in der G-BA Datenbank gespeichert werden. Dazu werden die Angaben der Urologischen Abteilungen herangezogen. Grundlage sind die G-BA Qualitätsberichte.
Wie jedes Jahr wurde auch diesmal die ShB-Fallzahlentabelle mit 2019er Fallzahlen von der Firma Health&Media aus der G-BA Qualitätsdatenbank nach unseren Vorgaben analysiert und uns als Rohdatei zur Verfügung gestellt, von Christiane Widmann schön formatiert und von mir in den ShB-Internetauftritt hochgeladen. Hier finden Sie auch die Entwicklung der gängigsten Harnableitungen in Hessen-Thüringen von 2014-2019.
Das Jahr seit der letzten ShB-Fallzahlentabelle Veröffentlichung war coronabedingt ein ganz Außergewöhnliches. Trotzdem ging es schnell vorbei – die deutschlandweiten Daten zur ShB-Fallzahlentabelle mit 2019er Fallzahlen Harnblasentumor konnten jetzt aus der G-BA Datenbank heruntergeladen werden und stehen nun zum Download bereit.
Besteht eine besondere Gefährdung für Personen mit Risikomutation?
Zu dieser Fragestellung erhält das BRCA-Netzwerk zunehmend besorgte Anfragen. Insbesondere in den Sozialen Medien verbreiten sich „Gerüchte“, die jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren, aber verständlicherweise beunruhigen.
Am 8. Februar traten die Änderungen in der Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) in Kraft. Darin ist auch enthalten, welcher Personenkreis der Prioritätsgruppe 2 schon jetzt eine Impfung erhalten kann.
Der Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e.V., in dem auch der ShB-Blasenkrebs Mitglied ist, führt gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf die Studie „Gesundheitskompetenz, Selbsthilfeaktivitäten und Versorgungserfahrung von Menschen mit Krebs“ (gesa-K) durch
Die neue Coronavirus-Impfverordnung ist in Kraft getreten. Sie bringt Verbesserungen für Menschen mit Krebserkrankungen .
Patientenorganisationen fordern raschen Zugang zur COVID-19-Schutzimpfung für Menschen mit einer aktiven Krebserkrankung.“
Anlässlich des Weltkrebstags fordern die Patientenverbände, die im Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband (HKSH-BV) organisiert sind, gemeinsam mit der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie und Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs, der besonders vulnerablen Gruppe der Menschen mit einer aktiven Krebserkrankung einen priorisierten Zugang zur COVID-19-Schutzimpfung zu ermöglichen.
Weiterer Meilenstein für die Versorgung von Krebspatienten.
Eine erhebliche Weiterentwicklung der Krebsmedizin sowie eine Patientenversorgung auf höchstem Niveau – das verspricht sich die Deutsche Krebshilfe von neuen Zusammenschlüssen von Krebskliniken in Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland 510.000 Menschen neu an Krebs – Tendenz steigend. Über vier Millionen Menschen leben mit der Krankheit. Und rund 40 Prozent aller Krebsfälle könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden.
Bundesweite Hotline für Freiwillige gestartet: Zur Unterstützung der stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe startet die Bundesregierung heute eine bundesweite Hotline, über die sich Freiwillige für die Testung von Besucherinnen und Besuchern, Personal sowie Dienstleistern melden können.
„Nähe schaffen trotz Distanz“: Unter diesem Motto findet am 26. Januar 2021 der bundesweite Tag des Patienten statt – pandemiebedingt natürlich digital.
Aufgrund der hohen Resonanz steht Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, erneut Bürgerinnen und Bürgern für Anfragen bei einer Telefon-Sprechstunden-Aktion zur Verfügung.
Am 4. Februar 2021 findet zum 21. Mal der Weltkrebstag statt.
Das Motto lautet „ICH BIN UND ICH WERDE“ und ruft jeden Einzelnen zum Nachdenken auf: Wer BIN ICH und was WERDE ICH anlässlich des Weltkrebstages zur Bekämpfung von Krebs tun?
Delegierte im ShB sind sozusagen das „Parlament“ des Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V.
Das Parlament ist die vom Volk gewählte Vertretung (das Beschlussorgan, die gesetzgebende Gewalt, die Legislative) und kontrolliert die Regierung (in unserem Fall den Vorstand des ShB) und die Verwaltung (Exekutive).
Liebe ShB-Mitglieder und Interessierte, dieses Jahr war alles anders.
Wir hoffen sehr, dass 2021 entspannter wird und wir zu einer gewissen Normalität beruflich und privat sowie im Alltag zurückkehren können.
Der ShB bedankt sich bei Ihnen herzlich für Ihre Treue, bleiben Sie bitte gesund.
Meldung des Bundesministeriums für Gesundheit: Seit 15. Dezember 2020 können sich über 60-Jährige sowie Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Risikofaktoren drei kostenlose FFP2-Schutzmasken (oder vergleichbar) in der Apotheke abholen.
Mit großer Sorge betrachten die in der unabhängigen Krebsselbsthilfe organisierten Patientenvereinigungen die gegenwärtige Diskussion um die vorrangige Verabreichung der Corona Schutzimpfung.
Bonn, 30. November 2020 – Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag massiv verändert, mit erheblichen Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Bereiche.
Die Mitgliedsverbände im „Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V.“ wollen Sie in dieser schwierigen Situation umfänglich unterstützen.
Ohne Eigennutz helfen und unterstützen –
Das Ehrenamt ist von großer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH-BV) und die zehn Mitgliedsverbände engagieren sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für und mit Betroffenen in der Selbsthilfe.
Die Verbände der Krebs-Selbsthilfe sind besorgt über die Qualität der medizinischen Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen während der Corona-Krise.
Die Belastungen des Gesundheitssystems durch die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 und die damit verbundene Lungenerkrankung COVID-19 betreffen auch Menschen mit Krebserkrankungen. Die Verbände der Krebs-Selbsthilfe, die unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebshilfe stehen und im „Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V.“ (HKSH-BV) vereinigt sind, fürchten um die medizinische Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen in Zeiten der Corona-Krise.
Dieser Begriff bezeichnet die Schnittstelle zwischen der Wissenschaft und ihrer praktischen Anwendung. Das bedeutet: die im Labor gewonnen Erkenntnisse sollen rasch den Patienten in Form verbesserter Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zugutekommen. Mit der Einrichtung des Förderschwerpunktprogrammes „Translationale Onkologie“ hat die Deutsche Krebshilfe den Weg für zahlreiche aussichtsreiche Forschungsvorhaben in Deutschland geebnet.
Der Bundesverband Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V. (HKSH-BV) führt gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf die Studie „Gesundheitskompetenz, Selbsthilfeaktivitäten und Versorgungserfahrung von Menschen mit Krebs“ (gesa-K) durch. Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
Wir möchten Sie sehr herzlich um Beteiligung an der Studie bitten.
Dr. Edmond Schiek-Kunz (SHG Frankfurt) wurde auf der außerordentlichen Vorstandssitzung am 30.9.2020 zum kommissarisches Vorstandsmitglied benannt .
Wir sind tief betroffen und traurig, dass Dr. Manfred Petrik am 7.9.20 verstorben ist.
Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn findet am 26. und 27. September 2020 die erste digitale Krebs-Convention von Patienten für Patienten statt.
Aufgrund der geltenden Corona-Sicherheitsvorgaben findet die Sendung ohne Saalpublikum statt.
Aufgrund der aktuellen Situation hat sich das ZDF entschlossen, die für den 12. Dezember 2020 geplante letzte Folge der ZDF-Showreihe „Willkommen bei Carmen Nebel“ ins nächste Jahr zu verschieben.
Vom 14. bis 18. September 2020 ist Krebspräventionswoche! In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Ernährung. Der Berliner Meisterkoch Thomas Kammeier hat dafür exklusiv fünf gesunde Rezepte entwickelt – für Kantinen und zum Nachkochen zu Hause.
Wissenschaftler aus Jena, Heidelberg und Mainz haben das Register OncoReVir gestartet, um Risikofaktoren und Krankheitsverläufe besser zu verstehen und die Therapie von Virusinfektionen bei Krebspatienten zu verbessern. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 200.000 Euro.
Angesichts der Coronavirus-Pandemie und der unsicheren Rahmenbedingungen, haben wir uns dazu entschieden die erforderlichen Entscheidungen der Delegiertenversammlung in diesem Jahr schriftlich herbeizuführen und die am 8.10.20 in Schwerte geplante Delegiertenversammlung nicht als Präsenzveranstaltung durchzuführen.
Auch die Fachtagung für Gruppensprecher*innen, die vom 9.-11.10.20 in Schwerte geplant war, sagen wir wegen der Coronavirus-Pandemie ab.
RESSEMITTEILUNG – 09.06.2020
Bonn (sts) – Tabakkonsum macht krank, verursacht Krebs und führt jährlich zu etwa 120.000 Todesfällen. Viele Menschen entscheiden sich daher bewusst gegen Tabakprodukte. In deutschen Film- und Fernsehproduktionen allerdings sind Rauchszenen allgegenwärtig. Dass es auch ohne Qualm geht, beweist der vielfach prämierte Film „Fritzi – Eine Wendewundergeschichte“, der auch für den diesjährigen Deutschen Filmpreis in der Kategorie „bester Kinderfilm“ nominiert wurde. Der Film verzichtet bewusst auf rauchende Charaktere und hat somit Vorbildfunktion – insbesondere für junge Menschen. Gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) verlieh die Deutsche Krebshilfe dem Film das Rauchfrei-Siegel 2020. Die Regisseure Ralf Kukula und Matthias Bruhn erhielten die Auszeichnung stellvertretend.
In einem Positionspapier haben sich die Deutsche Krebshilfe und der Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband e.V. an Vertreter der Politik, der Sozialversicherungsträger und bundesweit tätiger Verbände gewandt, um im gemeinsamen Dialog Verbesserungen für Krebspatienten anzustoßen.
Deutsche Krebshilfe Pressemitteilung – 14.05.2020
Bonn/Heidelberg/Berlin: Die von Gesundheitsminister Jens Spahn geforderte Rückkehr in den Krankenhaus-Normalbetrieb macht sich nur zögerlich in der Versorgung von Krebspatienten bemerkbar.
Das Leitlinienprogramm Onkologie, bei dem auch der ShB als Patientenvertretung mitgearbeitet hat, hat die S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms aktualisiert.
Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen.
Die Verbände der Krebs-Selbsthilfe sind besorgt über die Qualität der medizinischen Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen während der Corona-Krise.
Die Belastungen des Gesundheitssystems durch die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 und die damit verbundene Lungenerkrankung COVID-19 betreffen auch Menschen mit Krebserkrankungen. Die Verbände der Krebs-Selbsthilfe, die unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebshilfe stehen und im „Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V.“ (HKSH-BV) vereinigt sind, fürchten um die medizinische Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen in Zeiten der Corona-Krise.
Drei Partner der Nationalen Dekade gegen Krebs – das Deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ, die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft – haben eine Task-Force gebildet, um die Beratung und Versorgung von Krebserkrankten während der COVID-19-Pandemie sicherzustellen.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) hat die Fachgruppe am 31.03.2020 in Form eines Webinars mit dem Titel “Coronavirus-Pandemie – der Weg der Urologie durch die Krise” über die aktuellen Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie informiert. Weitere Ausgaben dieses Formats sollen folgen.
Der G-BA hat im Zusammenhang mit der Pandemie mit SARS-CoV-2 zeitlich befristete Sonderregelungen in Bezug auf seine regulären Richtlinienbestimmungen getroffen.
Wieder ein Jahr vorbei – die Daten zur ShB-Fallzahlentabelle mit 2018er Fallzahlen Harnblasentumor wurden aus der G-BA Datenbank heruntergeladen, von uns formatiert und stehen nun zum Download bereit. Im Vergleich zum Vorjahr 2017 wurden in Kliniken mit urologischen...
Die Bundesregierung empfiehlt, Soziale Kontakte auf das Notwendigste zu reduzieren, um die Pandemie zu verlangsamen.
Daher empfiehlt der ShB seinen Gruppensprecher*innen die Gruppentreffen bis auf weiteres abzusagen.
„Der Preis wird jetzt schon zum zweiten Mal vergeben. Wir freuen uns sehr über die rege Beteiligung des Publikums bei der Auswahl und insbesondere, dass mit Herrn Gunthard Kissinger wiederholt ein Vertreter der Krebs-Selbsthilfe ausgezeichnet wird. Wir hoffen, dass diese guten Beispiele Schule machen“, ergänzt Ernst-Günther Carl, Vorsitzender des Hauses der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V., das den Krebsaktionstag 2020 unterstützt.
Vom 19. bis 22. Februar 2020 diskutierten Vertreter aus Medizin, Politik und Wissenschaft in rund 300 Sitzungen über die neuesten Erkenntnisse in der Krebsmedizin. Ergebnisse und Eindrücke fnden Sie unter: www.dkk2020.de
„Jeder Krebsbetroffene in Deutschland sollte die gleichen Chancen auf eine optimale Versorgung erhalten.“ Berlin, 19. Februar 2020. Knapp 500.000 Menschen erkranken jährlich neu an Krebs, statistisch gesehen erkrankt jeder zweite Deutsche im Laufe des Lebens an einem...
„Ich bin und ich werde“
So lautet das Motto der Welt-Krebsorganisation (UICC) zum 20. internationalen Weltkrebstag am 4. Februar.
Auf dem Bonner Marktplatz informiert die Deutsche Krebshilfe Interessierte, Betroffene und Angehörige über Krebsprävention, Behandlungsfortschritte und Lebensqualität. Denn: Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 500.000 Menschen neu an Krebs.
Pressemitteilung der Deutschen Krebshilfe vom 03.02.2020
Bonn (sts) – Nach der Präsentation von „Spectrum. The most dangerous artwork“, einer eindrucksvollen UV-Lichtinstallation, die am 22. und 23. Januar in den Berliner Reinbeckhallen gezeigt wurde, fordert die Deutsche Krebshilfe nun gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) ein bundesweites Verbot von Solarien. Denn: Künstliche UV-Strahlung ist ein Krebsrisikofaktor. Jährlich verursacht der Gebrauch dieser Geräte europaweit bei etwa 3.400 Menschen den gefährlichen schwarzen Hautkrebs. In etwa 800 Fällen führt dies zum Tod.
Heute hat in Berlin der Deutsche Krebskongress begonnen. In mehr als 300 Sitzungen diskutieren in den kommenden vier Tagen führende Mediziner*innen, Forscher*innen, Pflegekräfte, Psychoonkolog*innen sowie Vertreter*innen aus der Gesundheitspolitik und der Krebs-Selbsthilfe, wie die Zukunft der Onkologie gemeinsam gestaltet werden kann.
Im Rahmen des Deutschen Krebskongresses wird es auch in diesem Jahr wieder einen Krebsaktionstag geben.
Für Krebspatientinnen und -patienten, ihre Angehörigen und alle Interessierten wurde ein informatives und vielfältiges Programm zusammengestellt.
Save the Date – Krebsaktionstag in Berlin Sa., 24. Februar 2024, kostenfrei. Seien Sie dabei!
International steht der diesjährige Weltkrebstag unter dem Motto „Gemeinsam fordern wir die Verantwortlichen heraus“ (Together, we challenge those in power). Ziel ist eine Welt frei von Krebs. Dazu sollen die Entscheidungsträgerinnen und -träger im Gesundheitswesen und in der Politik, innovative Strategien entwickeln. Anlass für den Bundesverband „Haus der Krebs-Selbsthilfe e. V.“ (HKSH-BV) zu bilanzieren.
Deutsche Krebshilfe Pressemitteilung – Bonn/Dresden, 22.01.2024. Wissenschaftler untersuchen den Zusammenhang zwischen Übergewicht, Entzündungen und Krebs Starkes Übergewicht führt zu einer chronischen Entzündung im Körper. Erhöhte Entzündungswerte können wiederum zur...